Die Concordia Freiburg triumphiert in Grenchen

Am 21. April 2018 konnte die Concordia die zwölfte Ausgabe des Musikpreises Grenchen gewinnen.

Die Concordia, Vize-Schweizermeisterin der Höchstklasse-Harmonieorchester und Goldmedaillengewinnerin am World Music Contest (WMC, Kerkrade), gewann am Samstag (21.04.2018) die zwölfte Auflage des Musikpreises Grenchen. Concordia-Präsident Damiano Lepori ist sehr stolz darauf, dass die Concordia diesen legendären Wettbewerb, wie bereits etliche Male in der Vergangenheit, gewonnen hat. Die Jury setzte die Concordia sowohl beim Pflichtstück als auch beim Selbstwahlstück an die Spitze.

Unter der musikalischen Leitung von Jean-Claude Kolly präsentierte die Concordia dem Publikum und der Jury mit 176 erreichten Punkten die beste Interpretation des Aufgabenstücks, der Ouvertüre zur Oper «Le Roi d’Ys» des französischen Komponisten Edouard Lalo. Für das Selbstwahlstück, «Wine Dark Sea» des Amerikaners John Mackey, erhielt die Concordia sogar das Maximum von 180 möglichen Punkten.

Mit dem Musikpreis Grenchen verbindet die Concordia eine lange Tradition. Die Concordia konnte von zwölf Austragungen bereits deren vier gewinnen. 1969, als die Concordia unter der Leitung von Bernard Chenaux den Wettbewerb zum dritten Mal gewinnen konnte, erhielt sie die Auszeichnung «Königin der Schweizer Blasorchester». Dieses Jahr konnte die Concordia den Titel mit ihrem langjährigen Dirigenten Jean-Claude Kolly erringen. Dank dessen immensen Talent und dem Einsatz seiner Musikerinnen und Musiker konnte die Concordia ihre reiche Liste an Erfolgen im In- und Ausland weiter ausbauen.

Damiano Lepori
Präsident
079 859 75 68

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